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    Schweizer Fondue „moitié-moitié“

    Schweizer Fondue „moitié-moitié“ mit Le Gruyere AOP und Vacherin Fribourgeois AOP       Zutaten für 4 Personen: 400 – 500g Le Gruyère AOP 400 – 500g Vacherin Fribourgeois AOP 1-2 Knoblauchzehen 1 TL Butter 1/4 Ltr. trockener Weißwein 2 EL Kirschwasser Salz , Pfeffer, geriebene Muskatnuss 1 EL Speisestärke 2 EL Wasser   Zubereitung: Knoblauch schälen und fein hacken. Le Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois AOP entrinden und grob reiben. Butter in einem geeigneten Fonduetopf (Caquelon) auf der Herdplatte schmelzen. Knoblauch darin andünsten. Wein angießen und aufkochen lassen. Käse nach und nach zugeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Solange weiterrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Fondue mit Kirschwasser, Salz,…

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    Käse und Wein

    Käse und Wein Die Kombination von Käse und Wein erlaubt spannende und auch neue Genusserlebnisse. Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt. Bei der Kombination von Käse und Wein sind einige Regeln hilfreich. Son kann z.b. reifer, aromatischer Käse, zurückhaltende Weine überdecken sowie Aromen reife Weine den Geschmack von frischen, leichten Käse rasch dominiert. Da Käse als auch Wein zwei wunderbar lebendige Produkte sind, unterliegen sie während der oft mehreren Jahre dauernden Reifung Komplexe Prozesse, die Duft und Geschmack verändern. Manche bezaubern mit Charm ihrer Jugend, andere verraten ihre Qualität erst nach langem Warten. Käse & Wein, richtig gewählt bietet dem Genießer eine sensorische Offenbarung. Allerdings entscheidet letztlich immer…

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    Geschmacksverstärker Glutamat im Käse

    Unverträglichkeit von Glutamat   Tritt seltener auf als vermutet 1908: Natriumglutamat wird „entdeckt“ Fünfte Geschmacksrichtung: umami (salzig, würzig) Wird seit etwa 100 Jahren bei der Lebensmittelverarbeitung als Geschmacksverstärker eingesetzt Glutamat als Zusatzstoff (E 620 – E 625) in Fertigprodukten (Suppen, Saucen), Knabberartikel     Glutamat   Entsteht aus dem Eiweißbaustein Glutaminsäure Kommt deshalb in nahezu allen Lebensmitteln vor, in größeren Mengen: v.a. in Parmesan, Emmentaler, getrockneten Tomaten, Hefeextrakt, Brühwürfel, Würzmischungen, Sojasauce, Fischsauce 1968 in USA: „China-Restaurant-Syndrom“ als Unverträglichkeitsreaktion: Hautrötung, Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzklopfen; „Gefräßigmacher“ Fallberichte, aber keine wissenschaftliche Belege Spielt bei Käse keine große Rolle   Quelle: KErn, Kompetenzzentrum für Ernährung

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    Gastartikel: Käse: Grundbaustein einer gesunden Ernährung

    Gastartikel von Antonella Schmalbach:   Käse: Grundbaustein einer gesunden Ernährung Auf Brot oder als Kochzutat: Käse als Grundnahrungsmittel Eine ausgewogene Ernährung ist Grundlage für körperliches Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Milch und die entsprechenden Milchprodukte sind dabei Lieferanten wichtiger Nährstoffe und gehören in den unterschiedlichen Formen wie Jogurt, Käse oder Butter zu den Grundnahrungsmitteln und sind aus dem täglichen Speiseplan kaum wegzudenken. Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß: Käse als wertvoller Nährstofflieferant Die Auswahl an Käsesorten ist dabei umfangreich: Von Frischkäse, Weichkäse über Hartkäse bis hin zu Schmelzkäse ist er als unbehandeltes Produkt sowie als Zutat zum Kochen essentieller Bestandteil deutscher Küche. Dabei enthält er in konzentrierter Form alle Bestandteile von Milch wie Kalzium, Zink,…

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    Was unterscheidet ein Allgäuer Sennalpkäse vom Allg. Bergkäse?

    Es gibt große Unterschiede zischen „Bergkäse“ und „Sennalpkäse“. Zum Thema Bergkäse habe ich euch hier schon einiges geschrieben -> (Allgäuer Bergkäse).   Nun, was sind die Unterschiede? Die Sennalpen müssen über 800m liegen. Der Käse darf nur während der Weidezeit von Mai – September hergestellt werden. Die Milch muss überwiegend von Braunvieh stammen. Es ist kein Milchtransport erlaubt! D.h. der Käse darf nur auf der Alp hergestellt werden! Traditionelle Herstellung im Kupferkessel und aus Rohmilch.   Die Alpenmilch ist anders als die Talmilch!? Die Alpenmilch hat eine andere Fettzusammensetzung als die Talmilch. Das Milchfett ist weicher (ernährungstechnisch besser!) Das liegt daran, das es auf der Alm eine viel höhere Artenvielfalt…

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    Käse aus Heumilch. Aber was ist Heumilch?

    Seit Jahrhunderten erfolgt die Fütterung von Milchvieh entsprechend dem Lauf der Jahreszeiten: In den warmen Monaten treiben die Bauern ihre Kühe auf Weiden oder die Tiere kommen zur Sommerfrische auf Almen. Die kräuterreichen Wiesen werden oft gemäht und das so gewonnene würzige Gras lagert zu Heu getrocknet in der Scheune für die kalten Monate. Kühe, die sich ausschließlich mit saftigen Gräsern und Kräutern, sonnengetrocknetem Heu sowie mineralstoffreichem Getreideschrot ernähren geben Heumilch. Aufgrund der Artenvielfalt beim Futter ist sie von höchster Qualität und von bestem Geschmack, somit idealer Rohstoff für Käse. Käsemacher schwören seit jeher darauf, da man beim Käse auf Zusatzstoffe und Konservierungsmittel verzichten kann! www.heumilch.at   Ich finde man…

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    Fett! 100g Käse enthalten…

    Hier nochmal eine Auflistung von ein paar Sorten mit ihrem absoluten Fettgehalt: Emmentaler, 45%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 27,9g. Parmesan, 32%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 22,5g. Edamer, 30%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 16,2g. Edelpilzkäse, 50%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 29,8g. Brie, 50%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 27,9g. Camembert, 45%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 22,3g. Limburger Käse, 20%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 8,6g. Doppelrahmfrischkäse, 60%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 31,5g. Speisequark, 20%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 5,1g. Schmelzkäse, 45%F.i.Tr, Fett absolut in 100g, 23,6g. Hier nochmal die Formeln: Hartkäse: Fett i. Tr. x 0,7 Schnittkäse: Fett i. Tr. x 0,6 Weichkäse: Fett i. Tr. x 0,5 Frischkäse: Fett i. Tr. x 0,3   Hier zum Download: [download id=“22″] Oder direkt auf…