Kuhmilch
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Tete de Moine
Tete de Moine, Käse für den Käsehobel! Der Käsegenuss aus dem Jura. In feinen Rosetten Der Tête de Moine AOP, wörtlich Mönchskopf, ist ein zylinderförmiger, geschmierter weichschnittiger Rohmilchkäse mit einem Gewicht von rund 800 g und einem sehr feinen Teig, der im Mund leicht schmilzt. Er wird nicht geschnitten, sondern mit einem Schabgerät wie der Girolle oder ähnliches Gerät zu feinen Rosetten gedreht. Durch das Schaben wird die mit Luft in Berührung kommende Fläche des Käses erhöht. Das verändert einerseits die Struktur des Käseteigs und ermöglicht andererseits die volle Entwicklung des aromatischen, zartschmelzenden Geschmacks. Schon die Mönche im Kloster Bellelay im heutigen Berner Jura schabten ihren Tête de Moine AOP…
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Welche Käse-Sorten sind während der Schwangerschaft unbedenklich und welche nicht?
Geschrieben für BabyCenter Deutschland Diese Informationen stammen aus dem Internet und sind auch dort nochmal nachzulesen! Hier nachzulesen: http://www.babycenter.de/pregnancy/gefaehrlich/kaese/ Iris Lange-Fricke Ernährungsexpertin Käse ist ein wichtiger Protein- und Kalziumspender für Schwangere. Es gibt viele Käsesorten, die Sie auch in der Schwangerschaft essen können, aber auf bestimmte Sorten sollten Sie verzichten. Generell lässt sich sagen, dass Sie als Schwangere auf Weißschimmel-Weichkäse und Blauschimmelkäse verzichten sollten. Diese Käsesorten begünstigen das Wachstum bestimmter Bakterien, zum Beispiel Listeria-Bakterien, die eine Lebensmittelvergiftung verursachen. Weil diese Käsesorten feuchter und weniger säurehaltig sind als andere, bieten sie den perfekten Nährboden für Listerien und sind damit auch für Ihr Ungeborenes schädlich, selbst wenn sie pasteurisiert sind. Hier ist eine Übersicht über Käsesorten,…
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Le Vignoble Weinbergkäse
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Tuma dela Paja
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Tuma del Trifulau Beppino Occelli
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Le Navarré
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Was ist Thermisierte Milch?
Was ist Thermisierte Milch? Bei der Thermisierung wird die Milch min. 15 sek. auf eine Temperatur zwischen 55° und 68° gebracht. Das Ziel dieser leichten Erhitzung besteht darin, die Milch partiell zu entkeimen und bestimmte, möglicherweise vorhandene Krankheitserreger wie z.B. Listeria-Bakterien zu zerstören und gleichzeitig die natürliche bakterielle Flora weitgehend zu erhalten. Dieses Verfahren wird vor allem von handwerklich arbeitenden Käseherstellern angewendet sowie von einigen Industriebetrieben, deren Milch aus einem geografisch weiter ausgedehnten Bereich kommt. Auch bei der Thermisierung ist die Zufuhr ausgesuchter Milchfermente zur Anregung der Enzym-Aktivität bedeutsamer als bei der Rohmilch. Die Thermisierung ist ein sanfteres und weniger tiefgreifendes Verfahren als die Pasteurisierung!