Destillate
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Epoisses A.O.C.
Eine der ältesten und berühmtesten französische Weichkäse-Spezialitäten mit gewaschener Rinde die im 16. Jahrhundert von Mönchen erfunden wurde. Während seiner 5 wöchigen Reifezeit wird er 2 bis 3 mal pro Woche mit einer Lösung aus Salzwasser und „Marc de Burgogne“, dem Tresterschnaps aus dem Burgund handgewaschen. Bei jeder Waschung wird die Lösung um 5% erhöht, bis die letzten beiden Waschungen mit reinem Marc durchgeführt werden. Während dieser Zeit geschieht das Wunder von Epoisses. Der Käse verfärbt sich ohne Zusatz von Farbstoffen von hellgelb nach rot. Er nimmt die Farbe der Erde von Burgund an. Steckbrief: Name: Epoisses AOP Herkunft: Frankreich / Burgund Milch: Kuhmilch Käsesorte: Weichkäse Fett i.Tr. mind. 45%…
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Welche Käse-Sorten sind während der Schwangerschaft unbedenklich und welche nicht?
Geschrieben für BabyCenter Deutschland Diese Informationen stammen aus dem Internet und sind auch dort nochmal nachzulesen! Hier nachzulesen: http://www.babycenter.de/pregnancy/gefaehrlich/kaese/ Iris Lange-Fricke Ernährungsexpertin Käse ist ein wichtiger Protein- und Kalziumspender für Schwangere. Es gibt viele Käsesorten, die Sie auch in der Schwangerschaft essen können, aber auf bestimmte Sorten sollten Sie verzichten. Generell lässt sich sagen, dass Sie als Schwangere auf Weißschimmel-Weichkäse und Blauschimmelkäse verzichten sollten. Diese Käsesorten begünstigen das Wachstum bestimmter Bakterien, zum Beispiel Listeria-Bakterien, die eine Lebensmittelvergiftung verursachen. Weil diese Käsesorten feuchter und weniger säurehaltig sind als andere, bieten sie den perfekten Nährboden für Listerien und sind damit auch für Ihr Ungeborenes schädlich, selbst wenn sie pasteurisiert sind. Hier ist eine Übersicht über Käsesorten,…
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Was ist Thermisierte Milch?
Was ist Thermisierte Milch? Bei der Thermisierung wird die Milch min. 15 sek. auf eine Temperatur zwischen 55° und 68° gebracht. Das Ziel dieser leichten Erhitzung besteht darin, die Milch partiell zu entkeimen und bestimmte, möglicherweise vorhandene Krankheitserreger wie z.B. Listeria-Bakterien zu zerstören und gleichzeitig die natürliche bakterielle Flora weitgehend zu erhalten. Dieses Verfahren wird vor allem von handwerklich arbeitenden Käseherstellern angewendet sowie von einigen Industriebetrieben, deren Milch aus einem geografisch weiter ausgedehnten Bereich kommt. Auch bei der Thermisierung ist die Zufuhr ausgesuchter Milchfermente zur Anregung der Enzym-Aktivität bedeutsamer als bei der Rohmilch. Die Thermisierung ist ein sanfteres und weniger tiefgreifendes Verfahren als die Pasteurisierung!